Ein Haus für eine einfache Landwirtschaft, zweckmässig, grosszügig und sehr solide, entsteht nach dem Winkel-Brand von 1870 an Stelle der – wohl nie vorhandenen - Westbastion des Städtchens. Schon kurz darauf wird es wie weitere Häuser entlang der neuen Hydrantendruckleitung zum Handwerkerhaus: im neuen Anbau wirkt der bekannte Kunstschlosser Anton Mooser und in den |
ehemaligen Stall wird eine moderne Drescherei eingebaut. 120 Jahre später ist das Gewerbe aus dem Städtli ausgezogen, sind die Wohnbauten kaum mehr genutzt und die Ställe leer. Es besteht Handlungsbedarf und ein paar mutige und weitsichtige erwecken den Winkel zu neuem Leben. Das Haus zum Büngertli, das seinen Namen dem im vorgelagerten ehemaligen Stadtgraben angelegten kleinen Obstgarten verdankt, |
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